Um auf dem Fußballplatz eine höhere Ausdauer zu bekommen, sollte sich Ihr Fitnesstraining genau an die Trainingsbedürfnisse anpassen. Falsches Training kann sogar die Ausdauer verschlechtern und nicht erhöhen.

Hier findet Ihr Informationen wie das Fitness Training für Fußballspieler ablaufen sollte. Jedes Training sollte in vier Schritten vollzogen werden.

Zuerst müssen Sie sich Aufwärmen um die Muskeln an den Strapazen gewöhnen zu können. Danach folgen die Übungen und die Regenerierungsphase nach dem Training.

Aufwärmen

Nicht nur vor dem Fußballtraining sollte man sich aufwärmen. Jede Sportart erfordert es, dass der Körper auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereitet wird, damit keine Verletzungen entstehen können.

Laufen Sie einmal um den gesamten Fußballplatz und machen anschließend kleine Dehnübungen für Ihre Muskeln. Jetzt können Sie das Training beginnen.

Sprinttraining

Der Sprint ist im Fußball äußerst wichtig, um einen Vorsprung vor dem Gegenspieler zu haben.

Dosieren Sie Ihre Sprint Strecken und verlängern diese Schritt für Schritt. Ziel ist es einen Sprint auf eine sehr lange Distanz aushalten zu können.

Zwischendurch sollten Sie einige Pausen einlegen, um den Körper Ruhephasen geben zu können.

Plyometrietraining

Bei dieser Trainingsart werden die Muskeln reflexartig in verschiedenen Richtungen trainiert.

Hauptaugenmerk dieser Trainingsform ist die Erhöhung der Sprungkraft und der Laufschnelligkeit. Das Plyometrie Training wird in verschiedenen Schritten erhöht, so dass der Körper immer höhere Belastungen aushalten muss.

Häufig müssen Fußballspieler durch Stangen in verschiedene Richtungen laufen und über Hindernisse springen.

Regenerierung

Nach dem Training sollten Sie die sportlichen Aktivitäten einstellen und dem Körper mindestens einen Tag Regenerierung gönnen.

In den ersten Tagen des Trainings werdet Ihr einen Muskelkater spüren. Wenn ihr verschiedene Ruhepausen einhaltet, wird der Muskelkater nicht lange anhalten. Der Körper stellt sich sehr schnell auf das harte Training ein.

Es ist immer ratsam, einen professionellen Trainer an der Seite zu haben. Ein Trainer hat meistens einen besseren Überblick über die verschiedenen Trainingsphasen.